Perle aus der Hundefabrik – Acht berührende Hundegeschichten

Neuerscheinung am 1. Dezember 2022

ASIN: B0BKH23GK9
ISBN E-Book: 978-3-946280-74-3
ISBN Buch: 978-3-946280-75-0

Preis 4, 99 / 7,99  €
Buchseiten 172

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In dieser Anthologie finden Sie acht berührende Geschichten über Mensch und Hund, mal heiter, mal besinnlich – wer Hunde liebt, wird auch diese Geschichten lieben.

Die Geschichten:

Perle aus der Hundefabrik

Sie nennen sie Perle, denn Perlen sind weiß und wertvoll, und sie ist auch weiß und wertvoll für die Menschen, die sie zu sich genommen haben. Und sie kommt aus einer Hundefabrik, jedenfalls glaubt sie das von sich. – Die berührende Geschichte einer kleinen, verwahrlosten Hündin, die aus ihrem Zwinger heraus die Welt zu verstehen versucht.

Zusammen mit ihrem Bruder wird die kleine, weiße Hündin Perle von einem Mann in einem Zwinger gehalten. Er tritt sie und lässt sie verwahrlosen. Gerade noch rechtzeitig werden die beiden von Tierschützern befreit und in eine Tierstation gebracht. Was mit ihrem Bruder ist, bleibt unklar. Doch Perle wird wieder aufgepäppelt, schließlich nach Deutschland gebracht und vermittelt.

Bis dahin hat sie viel erlebt und musste einiges über sich ergehen lassen. Sie hat langsam Vertrauen gefasst, Freundschaften geschlossen und wurde doch wieder getrennt.

Bei ihren Menschen geht es ihr gut. Endlich darf sie erleben, was Freiheit bedeutet. Doch dann passiert ein Unglück, und ihr Frauli wird in einem ‘Kasten auf Rädern‘ fortgebracht. Wird sie ihr Frauli je wiedersehen?

Friedchen, Ossi und Frau Janusch

Anja findet ihre Nachbarin hilflos mit gebrochenem Bein in ihrer Wohnung. Weil sich Frau Januschs Sohn Moritz nicht um sie kümmert, nimmt sie Frau Januschs’ Hund zu sich. Endlich taucht auch Moritz auf, und Anja bläst ihm kräftig den Marsch. Zu Unrecht, wie sich bald herausstellt.

Ein Hund fürs Herz

Susanna fühlt sich von allen verlassen und ungeliebt. Im Tierheim findet sie einen Hund, den auch niemand mag. Sie erkennt in ihm einen Seelenverwandten und nimmt ihn mit. Alle finden ihn hässlich, nur ein Mann, der ihr im Park begegnet, schließt ihn sofort ins Herz.

Bis in alle Ewigkeit

Frau Janecke und ihr geliebter Hund sind beide uralt. Eigentlich halten sich die beiden nur noch am Leben, weil sie den anderen nicht allein zurücklassen möchten. Zwei, die füreinander da sind, bis in alle Ewigkeit.

Flocke, Joris und das Baby

Joris‘ Mami bekommt ein Baby, worüber er gar nicht glücklich ist. Seine Hündin Flocke bekommt auch eins, aber nur ein eingebildetes. Der Tierarzt meint, die Hormone spielen verrückt, und Flocke muss entweder gedeckt oder kastriert werden. Joris ist für decken, Mami für kastrieren. Leider sitzt Mami am längeren Hebel. Aber dann gibt es doch noch ein Happyend …

Ein ganzer Kerl

Hunde sind superdoof – oder vielleicht doch nicht? Von einem klugen Hund, der die Herzen dreier Jungen im Sturm erobert.

Mitleid

Ein Hund bewacht einen verunglückten Wagen. Annemarie ist überzeugt, dass er zu dem Unfallauto gehört, das nun schon seit Tagen am Straßenrand steht. Sie will sich um ihn kümmern und erlebt eine Überraschung …

Boff-Boff und Kurt Tucholsky

Boff-Boffs Frauchen muss ins Krankenhaus. Die elfjährige Tina will ihn zu sich nehmen. Dummerweise kann ihr Papa aber Hunde nicht ausstehen, weil ein gewisser Kurt Tucholsky angeblich behauptet hat, dass Hunde immerzu nur bellen. Tina ist empört und kämpft wie eine Löwin, damit Boff-Boff bei ihr bleiben kann.

Rezensionen aus LovelyBooks

Acht sehr schöne Geschichten um Hunde und Menschen. So unterschiedlich sie sind, sie haben alle eine Aussage in sich und regen zum Nachdenken an. Sie sind wunderbar zu lesen und berühren sehr. Bewegend, wie tiefgehend über die Thematiken berichtet wird! Mich hat das Büchlein beeindruckt, und ich kann es nur weiterempfehlen – an Hundefreunde und an jeden, der weise Geschichten mag.

Anja Koenig / LovelyBooks

Das geht zu Herzen
Das Cover passt wunderbar zum Titel und zum Inhalt. Der traurige Hundeblick hinter dem Gitter – das geht, wie sehr viele der Geschichten, sehr zu Herzen. Das Buch bringt sehr aktuelle Themen; es regt zum Nachdenken an. Der Schreibstil ist gut und flüssig. Die Kurzgeschichten eignen sich für zwischendurch, und das nicht nur für Hundefans.

Hexipexi / LovelyBooks

Link zu Nicht jedes Buch

Biographie:

Die Autorin Angeline Bauer war Tänzerin und Leiterin einer Ballettschule. Mit 30 Jahren nahm sie Abschied vom Theater und wurde Autorin. Sie schreibt unter ihrem Namen und verschiedenen Pseudonymen wie z.B. Friederike Costa heiter-freche Frauenromane (Heyne), historische Romane (Aufbau), Reiseliteratur (by arp / ), Sachbücher (verschiedene Verlage, auch zum Thema Hund) und Kurzgeschichten für Zeitschriften.

Hunde haben sie ihr ganzes Leben lang begleitet – zu Fuß, am Pferd und am Rad auf langen Reisen.

Seine letzte Bahnfahrt

Ab sofort neu im Programm!

Seine letzte Bahnfahrt
Neun Ladykrimis
von Ronda Hendrikus

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Neun Ladykrimis
Ronda Hendrikus

 

Neun spannende Ladykrimis von Ronda Hendrikus. Je etwa eine Dreiviertelstunde Lesevergnügen, gerade gut für die MIttagspause, die Bahnfahrt oder abends vor dem Schlafengehen …

Seine letzte Bahnfahrt
Die zweite Frau
Die große Chance
Süßes mit Gift
Frau Helgers Großneffe
Ein Collier, das es in sich hat!
Karibische Nächte
Die Heiligen Drei Könige
Das Au-pair-Mädchen

Ein Privatdetektiv, der spurlos verschwindet, ein Ehemann, der sich als Mörder entpuppt, Erpressung, Betrug und Einbruch … den Leidtragenden dieser Geschichten bleibt wohl nichts erspart. Doch auch die Ermittler sind nicht von gestern und kommen den Tätern fast immer auf die Spur.

ISBN: 978-3-946280-63-7 / ASIN: B088HGHVB6

Preis 3,99€     Kaufen bei e-Book.de     Zum Shop

Recherche Polizeiarbeit – Nicht nur für Autoren interessant

Mordermittlung – Fiktion und Realität
Ein kleiner Einblick in die reale Polizeiarbeit

Ein Gastbeitrag von Mara Laue

Der Ablauf einer Mordermittlung

WICHTIG: Polizeigesetz ist Bundesländersache. Das heißt, dass die Dienst- und Ermittlungsvorschriften bis auf einige allgemeingültige Dinge von Land zu Land und manchmal sogar von Stadt zu Stadt unterschiedlich sind.

Ein der Polizei gemeldeter Leichenfund wird erst einmal wertneutral als „Todesfall“ bzw. „Leichenfund“ behandelt und auch so bezeichnet. Stellt sich heraus, dass „Fremdverschulden“ vorliegt, wird der Todesfall zum „Tötungsdelikt“, wobei immer noch offen bleibt, ob es sich um einen vom Täter schuldhaft verursachten Unfall, Körperverletzung mit Todesfolge, Totschlag oder tatsächlich Mord handelt.

Erst wenn aufgrund der Spurenlage (oder Zeugenaussagen oder einem Geständnis) mit größter Wahrscheinlichkeit vom Vorsatz des Täters ausgegangen werden kann, wird der Fall zu einem „Mordfall“.
Irgendwann nach der Tat wird der Tote von jemandem gefunden, der/die dann die Bereitschaftspolizei über Rufnummer 110 über den Leichenfund informiert. Die Polizei bittet den Finder, vor Ort auf deren Eintreffen zu warten. Danach rückt ein Streifenwagen mit in der Regel (mindestens) 2 Beamten aus und nimmt den Tatort in Augenschein. Dabei wird zunächst nur festgestellt, ob es sich – soweit auf den ersten Blick erkennbar – um einen Unfall, einen Selbstmord oder „Fremdeinwirkung“ handelt. Ist Letzteres der Fall, wird das zuständige  Kriminalkommissariat verständigt.

Dieses Kommissariat hat von Ort zu Ort bzw. Bundesland zu Bundesland unterschiedliche Bezeichnungen z. B. Fachkommissariat 1, kurz FK 1 (Niedersachen), Kriminalkommissariat 11, kurz KK 11 (NRW) oder Dezernat 11 (Sachsen). Diese Abteilungen ermitteln aber keinesfalls nur bei Mord – dieses Verbrechen kommt sooo häufig nun doch nicht vor – sondern auch bei Entführungen, Brandermittlungen, Bandenkriminalität, Vermisstensachen, Sexualdelikten, Kindesmisshandlungen u. a.

Hier zu Verlorene Töchter

sieben-kurzkrimis-von-ronda-hendrikus

Geschieht der Leichenfund in der Nacht, wird der zuständige Ermittler aus dem Bett geklingelt, der Bereitschaftsdienst hat. Der KDD = Kriminaldauerdienst, der für die Nachtschicht zuständig ist, existiert nur in relativ wenigen Großstädten. In allen anderen halten die zum Bereitschaftsdienst eingeteilten Beamten nach Dienstschluss ihre Telefone/Handys empfangsbereit, um notfalls in der Nacht zum Tatort zu eilen.

Steht fest, dass es sich um Mord handelt, wird eine Mordkommission – kurz MK– (in Niedersachsen Moko) gegründet, die aus Beamten verschiedener Abteilungen besteht. Je nachdem welchen mutmaßlichen oder offensichtlichen Hintergrund die Tat hat, werden auch Beamte aus den für Raub, organisierte Kriminalität oder anderen Abteilungen mit einbezogen sowie fast immer ein Pressesprecher, der auch bei den zweimal täglich stattfindenden Dienstbesprechungen anwesend ist.

Eine Mordkommission besteht immer aus einem relativ großen Stab von Leuten. Wie viele eingesetzt werden, hängt vom Fall ab; aber es sind in jedem Fall sehr viel mehr als nur die 3 bis 4, die in den Filmen und den meisten Büchern als „vollständige“ MK präsentiert werden. Ihre Zahl liegt IMMER im zweistelligen Bereich. Ein erfahrener Ermittler wird (in der Regel vom Dienststellenleiter) zum Leiter der MK ernannt und ist offizieller Ermittlungsleiter. Dieser stellt den Rest des Ermittlungsteams zusammen, wobei aber jedes Teammitglied Vorschläge machen kann, wer noch mit dabei sein sollte.

Übrigens: Eine ständige Mordkommission in immer derselben Besetzung, wie uns das in nahezu allen Krimiserien vorgegaukelt wird, gibt es in Deutschland nicht. Für jeden Einzelfall wird eine eigene MK gebildet. Darin kommen zwar ab und zu immer wieder dieselben Kollegen zusammen, aber die Gesamtbesetzung wechselt. Auch ist der MK-Leiter nicht immer derselbe.

Eine „Soko“ ist eine Sonderkommission, die ausschließlich für besondere Fälle (z.B. Entführungen) oder für alle mit einem bestimmten Fallkomplex zusammenhängenden Fälle gebildet und nach dem Abschluss dieses einen Falles/Fallkomplexes wieder aufgelöst wird. Sie ist personell erheblich größer als eine Moko und besteht manchmal aus den MKs verschiedener Städte. Die „Soko“s aus den gleichnamigen Fernsehserien sind in Wahrheit nichts anderes als stinknormale (personell unterbesetzte) Mordkommissionen.

Nach dem Fund der Leiche werden die Zeugen befragt. Augenzeugen werden zunächst vor Ort interviewt, die dann später zur Unterzeichnung eines entsprechenden Protokolls ins Präsidium kommen müssen. Wenn es keine Augenzeugen gibt, wird eine Haus-zu-Haus-Befragung durchgeführt (wenn der Mord in bewohnter Gegend geschah), bei der etliche Beamte mit Schreibblöcken bewaffnet sämtliche Anwohner/Nachbarn befragen. Anhand der Spuren und der Befragungen verdichtet sich dann ein Bild, das auf den/die Täter/innen hinweist. Sind genug Beweise zusammengetragen, erfolgt eine Vernehmung (siehe Teil 3) und evt. eine Festnahem. Der Staatsanwalt entscheidet dann über die Anklageerhebung.

Ermittlungen (nicht nur bei Mord) werden grundsätzlich IMMER im Team erledigt. Den klassischen Einzelermittler à la Kommissar Maigret gibt es schon lange nicht mehr. (Selbst Privatermittler arbeiten so gut wie nie allein.)

Cognac mit Schuss Sammlung von Kurzkrimis von Ronda HendrikusHier zu Cognac mit Schuss

Die Ermittlungen bzw. die spätere Beweisführung läuft ab nach den berühmten „6 W“ = Wer hat Was, Wann, Wie, Warum und Womit getan? (evt. auch noch „mit wem“) Anders ausgedrückt: der mutmaßliche Täter muss sowohl die Gelegenheit zur Tat wie auch ein Motiv dafür haben und in der Lage gewesen sein, sie zu begehen. Er muss also zur Tatzeit vor Ort gewesen sein (können), einen handfesten Grund für die Tat haben, und er muss von seinen Kenntnissen, Lebensumständen, Zugangsmöglichkeiten zum Tatwerkzeug und körperlichen Möglichkeiten her in der Lage gewesen sein, die Tat zu begehen. Nur eins dieser Dinge reicht für eine Beschuldigung bzw. Festnahme nicht aus. Der berühmte Satz aus dem Vorspann einer (nebenbei grauenhaften!) Vorabendkrimiserie „Sie haben ein Motiv und kein Alibi!“ ist nach realem Recht und Gesetz zwar ein Grund für einen Anfangsverdacht, rechtfertig aber noch lange keine Festnahme. Und der im Zorn vor Zeugen geäußerte Satz „Ich bring ihn um!“ allein (!) hat in der Realität noch niemanden in U-Haft und meistens noch nicht mal in Verdacht gebracht.

Die Ermittler setzen sich in der Regel zweimal täglich – morgens und nachmittags/abends – zur Dienstbesprechung zusammen, in denen sie sich gemeinsam über die Ergebnisse der bisherigen Ermittlungen austauschen. In der Zeit dazwischen trägt jeder Ermittler seine Erkenntnisse in seinen PC ein. Die Computer einer Dienststelle sind alle miteinander vernetzt, so dass jeder Ermittler jederzeit den aktuellen Stand des Falls abrufen kann (und das auch mehrmals täglich tut).

Herrin des gesamten Ermittlungsverfahrens ist die Staatsanwaltschaft. Die Beamten der Moko sind nichts anderes als (Achtung: Amtsdeutsch!) „Erfüllungsgehilfen der Staatsanwaltschaft“. Der zuständige Staatsanwalt kann auch die Ermittlungsrichtung vorgeben, d. h. bestimmen, gegen wen ermittelt wird und gegen wen nicht (mehr). Er/sie wird ständig über den Stand der Ermittlungen auf dem Laufenden gehalten. In einigen Städten ist es üblich, dass er sogar bei den Dienstbesprechungen anwesend ist. Dies ist aber optional.

Ist der Täter gefasst, endet die Arbeit der Moko aber noch lange nicht. Es werden in den folgenden Wochen (!) alle Beweise überprüft, ob sie tatsächlich zwingend auf den mutmaßlichen Mörder hinweisen oder ob noch andere Personen infrage kommen. Schon mancher Verdächtige hat aus Angst, um jemanden zu decken oder anderen Motiven heraus ein falsches Geständnis abgelegt. Handelt es sich bei dem Mord nicht um z. B. eine Beziehungstat, wird das Schema der Tat auch mit anderen Taten bundesweit abgeglichen, um zu prüfen, ob der Täter nicht vielleicht ein Serienmörder ist. Ist die Beweiskette lückenlos, wird sie schriftlich und bildlich so aufgearbeitet, dass sie für den Richter logisch nachvollziehbar ist und keine Fragen/Unklarheiten offen bleiben. Diese Aufbereitung dauert ca. 2 bis 4 Wochen (je nach Fall), in Einzelfällen (z. B. im Fall „Mirko“) auch sehr viel länger.

Bei einer Mordermittlung beträgt die Arbeitszeit jedes einzelnen Mitglieds der Mordkommission 12 –bis 16 Stunden TÄGLICH an 7 Tagen in der Woche. Urlaube, Geburtstagsfeten, Jubiläumfeiern usw. sind dann vorläufig gestrichen. Einzige Ausnahme: Hochzeitstermine müssen NICHT verschoben werden, die Hochzeitsreise aber schon.

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Der Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung der Autorin Mara Laue hier veröffentlicht. Er ist Lektionstext ihrer Schreibkurse. Weitere Lektionen gibt es zu folgenden Themen:

1. Der trügerische Schein der Fiktion 1
2. Der Ablauf einer Mordermittlung 4
2.1 Feststellung der Identität/Anschrift 7
2.2 Grenzübergreifende Ermittlungen 8
3. Tatortarbeit 11
4. Obduktion 13
5. Vernehmung und Befragung 16
5.1 Aufzeichnung 18
6. Festnahme 20
7. Hausdurchsuchung 22
8. Waffenrecht 24
9. Der verliebte Kommissar 26
10. Wissenswertes und Interessantes 27
11. Nachwort 31
12. Literaturverzeichnis/Quellennachweis 32

 

Mara Laue

Mehr zu Mara Laue, ihrem Buch ‘Von der Idee zum fertigen Text’ und ihren Internet-Schreibkursen finden Sie hier

 

Liebe – süß und scharf

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Inhalt:

Märchenprinz und Zauberfee – Daiquirí
Ein gutes Neues Jahr Herr Doktor – Silvesterkrapfen
Familiengipfel – Hase nach fränkischer Art
Besuch am Muttertag – Schokosahne-Torte
Liebe nicht ausgeschlossen – Arabischer Mokka
Einsam in einer großen Stadt – Heiße Blätterteigtaschen
Ein Ehemann muss her – Linzertorte
Ein Abend beim Botschafter – Garnelen in Kokosmilch
Bobbi, die Nervensäge – Holunder-Gewürzkuchen
Ein Hochzeitskleid für Maja – Bratapfeleis
Die Geliebte – Gebackener Ziegenkäse auf Salat
Familienfest mit Herzklopfen – Grünkohl mit Pinkel
Scheidung mit Happyend – Gorgozola-Nudeln mit Balsamicobirnen

Oma, hast du Strapse? – Kurzgeschichten für best ager

Die Heldinnen dieser Kurzgeschichten von Friederike Costa sind ‚Best Ager‘ – Frauen, im ‚besten Alter‘. Sie sind Oma und Geliebte, haben sich im Leben eingerichtet oder wollen noch einmal einen Neustart wagen. Sie haben Wünsche, Hoffnungen, Träume und gehören noch lange nicht zum ‚alten Eisen‘! Und mit den jungen Dingern von nebenan nehmen sie es allemal noch auf …!
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Erschienen als E-Book und gedruckt!
ISBN Buch: 978-3-946280-38-5  9783946280385
ISBN E-Book: 978-3-946280-37-8 / 9783946280378
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Cover zur Kurzgeschichtensammlung 'Oma, hast du Strapse?' Oma, hast du Strapse?

Inhaltsverzeichnis:
Don Juan mit grauen Schläfen
Ein neues Glück
Oma hast du Strapse?
Mildreds Eskapaden
Nur gegen Liebe ist kein Kraut gewachsen
Der Nebenbuhler
Vierhändig
Der Glückstreffer
Dann schon lieber einen Hund
Das schönste Geschenk
Besuch am Muttertag
Liebe ist mehr als nur ein Wort
Eine Nacht in deinen Armen
Der schöne Schwarzhaarige
Der Schlüssel zu deinem Herzen
Verrückt nach Hannes
Weiße Weihnacht
Kleine Lügen, große Liebe

 

Neu im Dezember

Weihnachtsgeschichten

Oje, du fröhliche …

Weihnachtsgeschichten, zum Lesen und Vorlesen von Friederike Costa.

Da wird das geschnitzte Jesuskind aus der Kirchenkrippe gestohlen, kommt eine Truckerin nicht rechtzeitig zur Bescherung nach Hause, ist eine Nachbarin spurlos verschwunden, soll ein Karpfen nicht geschlachtet werden und kündigt ein Junge seiner geliebten Omi die Freundschaft auf, weil es wieder einmal an Weihnachten nicht schneit. – Das und vieles mehr ereignet sich in dieser Kurzgeschichtensammlung von Friederike Costa‘. Lustiges, Trauriges und Beseeltes bringt den Leser zum Lachen oder rührt ihn manchmal auch zu Tränen …

Preis 3, 99 €
Text ca. 80 Seiten

ISBN Printausgabe: 978-3-946280-39-2

ISBN E-Book: 978-3-946280-16-3
ASIN: B018UJZF8E

Inhalt:
Die himmlische Stimme am Funkgerät
Friedchen, Ossi und Frau Janusch
Stachelige Grüße vom Weihnachtsmann
Esmeralda und das Jesuskind
Fatmas Weihnachtsbaum
Der wunderbare Weihnachtsmann
Eine Liebe bis in den Tod
Hannibal, der Weihnachtskarpfen
Weihnachten ist zu Hause oder gar nicht
Weiße Weihnacht
Das schönste Geschenk
Wenn kleine Engel flügge werden
Fred Astaire und der Nikolaus
Oje, du fröhliche …