Liebe und Humor, Intrigen und Mord – das ist der Stoff, aus dem der historische Roman >Verhängnisvolle Liebe einer Hofnärrin< besteht. Er handelt von einer starken und mutigen Frau, die tatsächlich lebte und in den Jahren um 1600 als oberste Hofnärrin drei französischen Königen diente.
Wer glaubt, Hofnarren waren dumme Faxenmacher, der irrt. Ihre Aufgabe bestand darin, dem König mit Rat und Klugheit zur Seite zu stehen und ihm die Augen zu öffnen – nötigenfalls auch über seine eigene Dummheit.
Der Roman wurde 2008 unter dem Titel ‘Die Närrin des Königs‘ zum ersten Mal im Aufbauverlag / Berlin veröffentlicht. 2012 folgte eine E-Book-Veröffentlichung im Klarant Verlag unter dem Titel ‘Gefährliche Liebe einer Hofnärrin‘ – und nun diese Wiederveröffentlichung im Verlag by arp. 
Das Buch wurde nicht nur überarbeitet, sondern auch aufgehübscht. Wir glauben, nun ist es nicht nur lesenswert, sondern kann sich auch in jeder Hinsicht ’sehen lassen‘.
Die Autorin
Angeline Bauer hat unter dem Pseudonym Friederike Costa und ihrem eigenen Namen unzählige heiter-freche Frauenromane (Heyne Verlag), Historische Romane (Aufbau Verlag / Rosenheimer Verlagshaus) und Sachbücher für Verlage wie Südwest, Gütersloher Verlagshaus und andere geschrieben. Hinzu kommen viele hundert Kurzgeschichten für deutsche Frauen- und Fernsehzeitschriften, aber auch Kurzkrimis unter dem Pseudonym Ronda Hendrikus.
ISBN: 978-3-946280-70-5 / Preis 14,99 € / 556 Seiten
Inhaltsverzeichnis:
Prolog
Buch – 42 Kapitel
Buch – 12 Kapitel
Nachtrag der Autorin
Verzeichnis der verwendeten Zitate
Literaturnachweis
Sie erhalten den Roman bei allen Internethändlern. Aber auch Ihr Buchhändler kann es für Sie bestellen.
Mehr ‚Lesefutter‘ aus dem Verlag by arp finden Sie hier
Auf Grund von Corona entschieden wir uns, den Literaturpreis Grassauer Deichelbohrer als Livestream im Netz zu vergeben. Und wie das so abläuft, zeige ich heute anhand einer kurzen Fotostrecke.


Das Studio ist eine große Halle, in der gefühlt tausende Geräte herumstehen. Leider war es dort sehr kalt. Zu Beginn dachten wir, es wird uns durch die Scheinwerfer schon warm werden. Doch es sind LED-Scheinwerfer, und die bleiben kalt. Ich konnte zum Glück meinen Mantel anlassen, ohne dass das besonders auffiel. Leider hatte Manfred Stecher diese Möglichkeit nicht. Er hat gefroren und gezittert und mir später gestanden, dass er befürchtete, die Zuschauer hören das und denken: ‚Der ist aber aufgeregt‘.
uen wozu man gerade Lust hat …