Der bayrische Konjunktiv als Lebensgefühl

Heute geht es mal um den ‘bayrischen Konjunktiv‘, der laut Thomas Kernert im Bayernland weniger als grammatikalische Regel denn als Lebensgefühl gesehen werden sollte. Eine Sendung darüber habe ich morgens während meiner Gymnastik gehört. Normalerweise trainiere ich eine halbe Stunde. Doch diese Auslassungen über den ‘bayrischen Konjunktiv‘ war so witzig, klug und interessant, dass ich bis zum Ende dabeiblieb und mich immer wieder zum Lachen animiert fühlte.

Es heißt ja: Deutsch Sprache – schwere Sprache. Aber wenn man sich erst mal auf das Bayrische einlässt, dann schlackern einem die Ohren! Ich könnte jetzt hier vorgreifen und einige Auszüge aus dem Text als Beispiel bringen, aber all diese herrlichen Pointen vorwegzunehmen, wäre einfach zu schade. Hören Sie doch selbst! Hier der Link zum BR Podcast >“I waar nochad da Kini!“ – Der Konjunktiv als Lebensgefühl<

Und falls Sie des Bayrischen nicht mächtig sind – keine Angst, es wird alles übersetzt!

Noch ein Wort zum Autor. Thomas Kernert wurde 1956 in München geboren, lebt noch dort im Umland und studierte Philosophie und Geschichte. Seit 1984 ist er freier Autor für Hörfunk und Printmedien, hat aber auch einige Bücher veröffentlicht.

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