Mit Hochdruck arbeiten wir an einem Insel-Reiseführer über ‚Cres und Losinj‘, der spätestens Ende März erscheinen soll. Um Sie schon einmal darauf einzustimmen, haben wir hier für Sie zwei Fotoalben vorbereitet.
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Mit Hochdruck arbeiten wir an einem Insel-Reiseführer über ‚Cres und Losinj‘, der spätestens Ende März erscheinen soll. Um Sie schon einmal darauf einzustimmen, haben wir hier für Sie zwei Fotoalben vorbereitet.
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Es gibt Autoren, die der Bitte des Verlages, ein Foto von sich für Werbezwecke zur Verfügung zu stelle, nicht nachkommen wollen. Man findet sich nicht schön genug, man möchte dann doch lieber anonym bleiben, man findet, dass das Gesicht eines ‚echten‘ Schriftstellers nichts mit seiner Arbeit zu tun hat und empört sich über ein so profanes Ansinnen.
Sich in der heutigen Zeit dem entziehen zu wollen ist nicht besonders schlau. Leser wollen sich ein Bild von ihrem Lieblingsautor machen – auch wenn ein Foto natürlich immer nur Äußerlichkeiten zeigen kann – und Autoren sollten jede Möglichkeit aufgreifen, ein wenig Werbung für sich und ihr Werk zu bekommen. Denn Werbung ist mehr als dünn gesät im Verlagswesen.
Also ergreifen Sie die Chance und lassen Sie sich fotografieren! Am besten von einem Profi. Dabei muss die Aufnahme nicht zwingend eine Studioaufnahme sein. Freiberufliche Fotografen nehmen ihr Modell auch gerne mit nach draußen. Werden Sie von einem Profi fotografiert, müssen Sie sich allerdings das oder die Fotos zur Veröffentlichung freigeben lassen.
Für das Foto im Buch oder das Plakat zur Lesung schicken Sie dem Verlag aber keine Ganzkörperaufnahme, sondern ein Portrait, und am besten eines in Quer- und eines in Hochformat. So hat der Verlag je nach Bedarf die Auswahl.
Ein oft gemachter Fehler: Man lässt sich in der allseits bekannte (vermeintlichen) Denkerpose ablichten! Heißt, der Autor sitzt am Schreibtisch, stützt den Ellenbogen auf und dann sein Kinn in die Hand. Dabei wird das halbe Gesicht verdeckt und ist die Wange verschoben. Wenn ein aufgestütztes Foto, dann muss unbedingt darauf geachtet werden, dass das Gesicht frei bleibt und es keine unschönen Falten gibt.
Ebenfalls ein No-Go ist der Schnappschuss aus dem letzten Urlaub oder von der letzten Lesung oder Handyfotos mit niedriger Auflösung.
Vielleicht kennen Sie aber auch jemanden aus Ihrem Umfeld, der Sie fotografieren kann? Dabei sollte folgendes beachtet werden.
Sie schreiben zusätzlich noch unter einem Pseudonym und benötigen für beide Namen ein Bild? Kein Problem, und Sie müssen auch nicht mit Perücken arbeiten und sich verkleiden! Erstens sind die Leser von AB vermutlich nicht auch die Leser von XY. Zweitens kann schon das Gesicht von rechts oder links fotografiert, eine etwas andere Frisur, die Brille auf oder abgenommen oder ein Hut aufgesetzt einen großen Unterschied machen.
Unter Umständen kann aber auch ein ‚inszeniertes‘ Foto gefragt sein – z.B. für eine Lesung in der ‚Künstler-Fabrik‘ oder für eine Lesung in einem Kindergarten. Dann sollte das thematisch erkennbar sein. Die Kinder sitzen in einem Kreis um Sie herum, Sie selbst bilden dabei den Mittelpunkt des Bildes. Oder Sie sind vor einer entsprechenden Kulisse oder mit einer entsprechenden Requisite abgebildet.
Wenn Sie all das beachten, bekommen Sie ganz sicher ein schönes Autorenfoto, über das sich Verlag und Leser freuen.
Unserem neu überarbeiteten Reiseführer ‚Krk – Der praktische Reiseführer für Ihren Inseltrip ‚ habe ich jetzt einen Link zu einem Fotostreifzug quer über diese wunderschöne Insel beigefügt. Diesen Link will ich auch den Besuchern meiner Homepage nicht vorenthalten.
Hier ist er: Fotostreifzug Krk einfach anklicken und genießen.
ISBN: E-Book 978-3-946280-12-5 / ASIN: E-Book B017WDI53G
ISBN: Taschenbuch 978-3-946280-17-0